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Hautkrebsvorsorge:

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Hautkrebsvorsorge

Die Untersuchung von Pigmentmalen gewinnt aufgrund unseres Lebensstils immer mehr an Bedeutung. UV-Licht ist ein wesentlicher Faktor für die Entstehung von Hautkrebs und altersbedingten Hautschäden. Sowohl die „Urlaubssonne“ als auch die „Alltagssonne“ ist ein wesentlicher Risikofaktor für die Entstehung von schwarzem Hautkrebs (Melanom), weißem Hautkrebs (Plattenepithelkarzinom / Spindelzellkarzinom / Basaliom) und Hautkrebsvorstufen (aktinische Keratose, Lentigo maligna).

Das Hautkrebsscreening sollte ab dem 18. Lebensjahr alle 1-2 Jahre durchgeführt werden. Alle zwei Jahre wird die Ganzkörperuntersuchung von den meisten gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Wie oft diese Vorsorgeuntersuchung für Sie sinnvoll bzw. notwendig ist, erfahren Sie von uns.

Bei der Hautkrebsvorsorge wird der Patient vom Scheitel bis zur Sohle untersucht. Dabei wird auf pigmentierte, nicht pigmentierte und entzündliche Veränderungen der Haut geachtet. Verdächtige Stellen werden zusätzlich mit dem Dermatoskop (Auflichtmikroskopie der Haut mit 10-facher Vergrößerung) betrachtet und beurteilt. Gegebenenfalls wird eine Therapie vorgeschlagen, z.B. die operative Entfernung, die in unserer Praxis durchgeführt werden kann.

Mit dem Dermatoskop können nicht nur feinste Strukturen, sondern auch tiefere Hautschichten beurteilt werden. So können Hautveränderungen sicher diagnostiziert werden.

Die Hautkrebsvorsorge kann zusätzlich mit Hilfe der digitalen auflichtmikroskopischen Dokumentation (Dermoscan) durchgeführt werden. Dabei wird eine genaue Übersicht der Haut über Lage und Größe von Muttermalen erstellt, um später in Vergleichsaufnahmen Veränderungen zu erkennen.

Wird eine Hauterkrankung festgestellt, beraten und behandeln wir Sie hinsichtlich einer Therapie.

Symbolisches Icon zur Hautkrebsvorsorge
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